DIY: Blumenbox selber machen
Der Valentinstag rückt immer näher und obwohl wir dieses Jahr abends einen DIY-Workshop hosten, lassen wir uns es natürlich nicht nehmen, den Tag der Liebe auch mit unseren Männern ein bisschen zu feiern. Sei es mit einem kleinen Präsent, oder einem ausgiebigen gemeinsamen Frühstück. Ein Klassiker in Sachen Valentinstagsgeschenk ist ein Strauß Blumen. Wer diesen heuer ein bisschen kreativer verschenken möchte, gestaltet einfach eine Blumenbox. Das sieht nicht nur edler aus, sondern ist auch super schnell und einfach gemacht. Wir zeigen euch, wie’s geht!
Blumenbox selber machen
Ihr braucht:
Geschenkbox
Blumen eurer Wahl (zum Beispiel Rosen)
Steckschaum
Stanleymesser
Blumenschere
Frischhaltefolie
eventuell Seidenpapier
So geht’s:
Messt zunächst eure Geschenkbox ab und schneidet den Steckschaum auf die Größe der Box zu. Achtet dabei darauf, dass der Schaum zirka halb so hoch wie eure Schachtel ist. Legt den Steckschaum auf eine Frischhaltefolie und wickelt ihn unten und auf den Seiten damit ein. Bevor ihr den Steckschaum in eure Schachtel gebt, legt diese noch mit einem schönen Seidenpapier aus. Weißes Backpapier geht übrigens auch. Legt nun den eingewickelten Steckschaum in die Schachtel und befeuchtet diesen mit Wasser.
Nehmt nun die Blumen zur Hand und überlegt euch, wie ihr diese in eurer Box anordnen wollt. Wenn ihr verschiedene Farben habt, könnt ihr sie relativ wild anordnen, so wie wir. Wenn ihr zwei verschiedenfarbige Blumen habt, könnt ihr aber auch Motive damit stecken. Zum Beispiel ein Herz oder einen Buchstaben. Schneidet die Blumen in die passende Länge und steckt sie nach und nach in den Steckschaum. Die Menge der benötigten Blumen ist natürlich von der Größe eurer Box abhängig. Für unsere quadratische kleine Box (15cm x 15cm) haben wir 20 Rosen benötigt. Dank dem feuchtigkeitsspeichernden Steckschaum bleiben die Blumen frisch. Ihr könnt auch immer wieder nachgießen. Achtet dabei nur darauf, nicht zu viel Wasser zu verwenden. Viel Spaß beim Nachmachen und Verschenken!
DIY & Fotos: Petra Gschwendtner
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